Unternehmensnachrichten
BASF SE hat eine neue Sozialpartnerschaftsvereinbarung mit seinem Betriebsrat bekannt gegeben, die die Beschäftigung der Mitarbeitenden am Werk in Ludwigshafen bis Ende 2028 sichert. Der Deal, der nach ausgedehnten Verhandlungen zustande kam, schließt die Möglichkeit von werkbezogenen Entlassungen aus und verknüpft das Engagement mit einer jährlichen Investition von zwei Milliarden Euro, die für Modernisierung und Kapazitätserweiterung vorgesehen ist.
Die Vereinbarung verknüpft zudem die Fortsetzung der Arbeitsplatzsicherheit mit dem Erreichen vereinbarter Rentabilitätsziele. Damit betont BASF den Fokus auf langfristige Stabilität inmitten branchenspezifischer Volatilität.
Zusätzlich kündigte das Unternehmen ein Aktienrückkaufprogramm als Teil seiner Kapitalmarktkommunikation an, was das anhaltende Vertrauen in die finanzielle Lage des Unternehmens signalisiert.
Die übergeordnete Strategie bleibt in den sechs Geschäftsbereichen verankert – Chemie, Kunststoffe, Performanceprodukte, Funktionslösungen, Agrarlösungen sowie Öl und Gas – und unterstützt weiterhin die Rolle von BASF als Schlüsselzulieferer in mehreren Industriesektoren.




