Unternehmensnachrichten

Der Rheinmetall AG hat einen Vertrag von 200 Puma‑Infanteriepanzer für die deutschen Streitkräfte abgeschlossen. Der Auftragswert beträgt rund 4 Mrd. EUR. Die Auslieferung der ersten Panzer soll Mitte 2026 beginnen. Zusätzlich erhielt das Unternehmen einen Joint‑Venture‑Vertrag für 84 RCH155‑mobile Artilleriesysteme vom britischen Heer.

Die Marktteilnehmer verweisen darauf, dass der Aktienkurs des Unternehmens von geopolitischen Faktoren beeinflusst wird. Insbesondere die Ukraine‑Kriegssituation hat die Investorenenthusiasmus gedämpft, obwohl Verteidigungsaufträge zunehmen. Trotz dieser Bedenken bleibt die Marktstimmung vorsichtig optimistisch. Mehrere Analysten prognostizieren eine positive Entwicklung der Aktie im kommenden Jahr.

In der letzten Handelssitzung fiel der Kurs leicht. Dies unterstreicht die Sensibilität gegenüber externen politischen Ereignissen und deren Einfluss auf das Investorenverhalten.