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BASF SE, das an der Xetra notierte deutsche Chemieunternehmen, hat in den vergangenen Tagen einen signifikanten Wandel im Markt‑Sentiment erfahren.

Der Vorstandsvorsitzende Markus Kamieth betonte, dass ein sofortiger Umkehrpunkt im Chemiesektor unwahrscheinlich sei und eine längere Phase abgeschwächter Aktivität erwartet werde. In Reaktion auf den jüngsten Druck auf den Aktienkurs kündigte das Management ein substantielles Rückkaufprogramm an, was das Vertrauen in den langfristigen Wert des Unternehmens unterstreicht.

BASF setzt gleichzeitig seine Nachhaltigkeitsstrategie fort: ein VOC‑armer Polyurethan‑Katalysator wurde eingeführt, und die Produktionskapazität für Beschichtungen wird erweitert.

Branchenanalysten weisen darauf hin, dass die Kernaktivitäten des Unternehmens stabil bleiben, während der breitere Chemiemarkt volatil ist. Sie prognostizieren eine vorsichtige Erholung im kommenden Jahr.